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Im Jahr 1523 brachten die Spanier die ersten Zuckerrohrpflanzen von den Kanarischen Inseln auf Kuba mit. 1603 wurde die erste Zuckerrohrplantage auf Kuba errichtet. Im Jahre 1850 zählte man auf der Insel 14.000 Zuckerrohrplantagen. Damals war Kuba der größte Zuckerproduzent der Welt. Die kubanische Zuckeraristokratie wurde durch die Produktion zum Teil steinreich. Zu Beginn des US-Embargos 1960 wurden alle Zuckerfabriken in Staatsbesitz überführt. Vor allem in der Stadt Trinidad im Westen Kubas hinterließ das "Goldene Zeitalter" des Zuckerbooms und des damit verbundenen Sklavenhandels seine Spuren.
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Kuba gehört, wie Puerto Rico und Jamaika, zu den großen Antillen und ist die größte Insel der Karibik. Kuba ist zentral in Mitten der Karibik gelegen und liegt circa 150 km südlich von der USA entfernt. Auch heute noch wird in der bergigen Landschaft landwirtschaftlich noch sehr viel Zuckerrohr angepflanzt und dadurch gibt es immer noch viele einheimischer Brennereien, die hochwertigen kubanischen Rum aus kubanischer Melasse produzieren. Die meisten Brennereien vertreiben ihren kubanischen Rum zum größten Teil nur auf dem inländischen Markt. Doch seit einiger Zeit schaffen es einige sehr gute Destillate nach Europa, darunter eben auch die Marke Sao Can.
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Mit Volbeat hat Dänemark eine der erfolgreichsten Rockbands überhaupt. Die Band wurde 2001 gegründet und erzielte innerhalb von Rekordzeit weltweite Erfolge, veröffentlichte bereits 7 Alben, erhielt Gold- und Platinstatus und erreichte als nicht amerikanische Band Platz 8 in der Billboards Mainstream Rock Song Hitliste. Somit schlagen sie sogar die irische Rockband U2. Volbeat selbst hat unzählige Rums durchprobiert, und mit dieser dritten Charge versorgt man seine Fans nicht nur mit guter Musik, sondern auch mit recht gutem Rum.
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Das Seemanns-Lied über den historischen Rum-Lieferanten Wellerman ist in 2021 zu einem weltweiten gemeinschaftlichen Musik-Erlebnis geworden – das inspirierte Dirk Delventhal zu einer Spirituose auf Rum-Basis, die ganz im Zeichen dieses Shantys über den historischen Rum-Lieferanten Wellerman steht. In der Nordik Edelbrennerei & Spirituosen Manufaktur in Jork in Niedersachsen wird dafür ein Jamaica Rum mit Toffee und einer Prise Meersalz angereichert. Abgefüllt wird die Spirituose auf Rum-Basis mit einem Alkoholgehalt von 38 Prozent. Das Aroma ist zart, vollmundig und nicht aufdringlich – angenehm mild. Daher kann man ihn einfach pur genießen oder einen Eiswürfel hineintun – mehr braucht es nicht.
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Die wahre Qualität dieses Rums liegt in seinen Fässern. Diese bestimmen seine einzigartige Geschmacksrichtung und seine unvergleichliche Aromaintensität. Der Pfanner Alpine Rum ist eine Besonderheit innerhalb der holzfassgereiften Brände von Pfanner. Gemäß der Tradition der Privatdestillerie Pfanner wurde die Zuckermelasse mit Wasser und Hefe zur Gärung gebracht und in Kupferkesseln zweimal destilliert. Seine Lagerung in alten Eichenfässern hat ihn charaktervoll geprägt. Aus einem Qualitätsanspruch entwickelt sich so ein herrlicher Genussanspruch.
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Das Gebiet um Chamarel ist auf Mauritius nicht nur für seine siebenfarbige Erde (ein Naturphänomen) und den Chamarel-Wasserfall bekannt, welcher im Südwesten von Mauritius liegt und in der Nähe der gleichnamigen Ortschaft mit ihren 700 Einwohnern benannt wurde, sondern seit September 2008 auch wegen der Rhumerie de Chamarel einer Brennerei auf 300 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist die einzige Destillerie auf Mauritius, die Ihr eigenes Zuckerrohr anbaut und erntet, davon sogar 4 Qualitäten und alles streng nach ökologischen Gesichtspunkten und von dort kommt der heute vorgestellte Chamarel Coffee Rumlikör.