Rum | Blog | Review | Tasting
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Seit einiger gibt es bei der Brennerei Höhler zwei neue und besondere Abfüllungen im neuen Design. Einmal den fünfjährigen Kettenbacher Rum aus Barriquefässern mit 42 % vol. und den einen fast achtjährigen Kettenbacher Rum „Dark & Strong“ mit 50 % vol. Alkoholgehalt. Beide Abfüllungen wurden im März bei der Prämierungsveranstaltung Frankfurt Spirits Trophy 2021 eingereicht und der Dark & Strong Rum wurde mit GOLD prämiert. Ich sage dann mal herzlichen Glückwunsch.
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Mit dem Tragarther Rum, welcher im Eichenfass einige Zeit lang reifen durfte beglückt uns Raimar Ködel, mit einem herrlichen Destillat aus seiner Brennerei die sich in Tragarth befindet und gleichzeitig der Namensgeber für den Rum ist. Durch die Lagerung und Reifung in einem Eichenfass nimmt der Rum, die schönen Holzaromen vom Eichenfass auf und der Geschmack wird komplexer bzw. vielschichtiger. Ein weiterer Vorteil ist die lange Ruhephase, die dem Rum harmonischer, weicher und sanfter machen. Neben Rum, werde auch weitere Spirituosen mit Früchten sowie Wildobstsorten veredelt und zu hochwertigen Obstbränden, Likören, Apfelsherry und Cider verarbeitet.
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Seit einiger gibt es bei der Brennerei Höhler zwei neue und besondere Abfüllungen im neuen Design. Einmal den fünfjährigen Kettenbacher Rum aus Barriquefässern mit 42 % vol. und den einen fast achtjährigen Kettenbacher Rum „Dark & Strong“ mit 50 % vol. Alkoholgehalt. Beide Abfüllungen wurden im März bei der Prämierungsveranstaltung Frankfurt Spirits Trophy 2021 eingereicht und der Dark & Strong Rum wurde mit GOLD prämiert.
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Was haben importierte indische Zuckerrohrmelasse und der Ortsteil Luppenau in der Gemeinde Schkopau im Saalekreis (Sachsen-Anhalt) gemeinsam? Nicht viel, wenn da nicht der Raimar Ködel wäre, der hier auf seinem Hof eine Brennerei & Kelterei betreibt und uns mit einem milden und wohlschmeckenden Rum mit dem Namen Tragarther beglückt. Neben Rum, werden auch weitere Spirituosen mit Früchten sowie Wildobstsorten veredelt und zu hochwertigen Obstbränden, Likören, Apfelsherry und Cider verarbeitet.
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Die Männerhobby-Brennerei aus Mecklenburg produziert seit Mitte 2020 aus Bio-Melasse, welche aus Übersee kommt, ihren ersten Bio-Rum. Die erste Charge der Melasse stammt aus Paraguay und hat einen sensationell hohen Zuckergehalt. Lange Experimente sind dem Rum vorausgegangen. Als dann endlich die neue 600-Liter-Brennerei kam, konnten das Projekt an den Start gehen. Der Name KRUM ist ganz einfach erklärt: Kussewitzer RUM – KRUM. Kurz und prägnant sollte er sein.
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Was haben importierte indische Zuckerrohrmelasse und der Ortsteil Luppenau in der Gemeinde Schkopau im Saalekreis (Sachsen-Anhalt) und rote Holunderblüten gemeinsam? Nicht viel, wenn da nicht der Raimar Ködel wäre, der hier auf seinem Hof eine Brennerei & Kelterei betreibt und uns in die Welt der aromatisierten Rumsorten mit dem Namen Tragarther entführt. Neben Rum, werde auch weitere Spirituosen mit Früchten sowie Wildobstsorten veredelt und zu hochwertigen Obstbränden, Likören, Apfelsherry und Cider verarbeitet.