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Der Puerto de Ayas Ron Anejo ist ein weißer Rum, der uns in die Karibik entführt und mit seinem milden Geschmack zeigt, dass ein weißer Rum auch anders und besser schmecken kann. Pur schon ein geiler Genuss, aber in einem fruchtigen Cocktail eingesetzt eine wunderbare Offenbarung des guten Geschmacks. Der Puerto de Ayas weißer Rum Anejo ist ein Blend aus dominikanischem Rum, welcher exklusiv in Spanien von der renommierten Destilerías J. Borrajo für die Happy Drinks GmbH in München abgefüllt wird.
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Don Manuel Quevedo Alemán war seiner Zeit voraus, im Jahr 1936 gründete er die Fabrik Ron Aldea in der großen kanarischen Gemeinde San Nicolás de Tolentino. Geboren in Arucas, wanderte er sehr jung nach Kuba aus und ging 1888 nach Santo Domingo, wo er an beiden Orten in der Welt der Zuckermühlen arbeitete. Nach der Rückkehr von den Antillen, arbeitete er für seinen Vater und seinem Onkel José Alemán, in der Zuckerfabrik von Bañaderos, und übernahm später die Leitung der Fabrik in der Stadt Guía (Gran Canaria), die im Jahre 1909 von dem englischen Geschäftsmann Mr. Leacock erworben wurde.
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Das Sortiment von Ron Aldea, für das die in vierter Generation von der Familie Quevedo betriebenen Destilerías Aldea auf der Kanarischen Insel La Palma verantwortlich zeichnen, besteht aus einer Classic Range und einer Premium Range sowie Likören. Alle Rums werden mittels Destillation in einer historischen und mit Holz befeuerten Column Still aus dem frischen Saft ausschließlich regionalen Zuckerrohrs gewonnen. Im Fall einer Reifung, die im milden Klima der Insel stattfindet,
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Der heutige exquisite Ron Roble Viejo Extra Anejo kommt aus Venezuela. Das Land liegt an der Nordküste Südamerikas und zeichnet sich durch seine facettenreiche Natur aus. Vor der Karibikküste liegen mehrere tropische Urlaubsinseln, darunter die Isla de Margarita und das Archipel Los Roques. Im Nordwesten des Landes befinden sich die Anden sowie die Kolonialstadt Mérida. Neben imposanten Landstrichen ist es aber auch der venezolanische Rum, der sich weltweit einen bedeutenden Namen gemacht hat. Bis noch in die 60er Jahre galten Zuckerrohr und Rum sogar als Hauptexporte des Landes.
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Die Zwillingsinseln St. Kitts und Nevis in der Karibik erwartet den Urlauber mit traumhaften Stränden, dichtem Regenwald und romantischen Sonnenuntergängen. Trotz dieser fantastischen Voraussetzungen hat es der Inselstaat, der zu den kleinen Antillen gehört, geschafft nicht zu sehr in den Fokus der Touristen zu rücken, so dass Einheimische und Touristen dieses Paradies nahezu für sich allein haben. Bis in die 70er Jahre war der Anbau und die Verarbeitung von Zuckerrohr eines der wichtigsten Einnahmequelle des Landes, heute geht der Weg immer mehr in die Richtung des Tourismus.
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Im Außenbezirk von Sainte-Marie liegt die Destillerie Saint James und wurde im Jahr 1765 gegründet und ist die älteste noch aktive Rum-Destillerie und -Marke auf Martinique. Der französische König Louis XIV. hat den Verkauf von Rum in Frankreich untersagt und der schon damals geschäftstüchtige Priester Edmund Lefebure gründete auf Martinique eine Destillerie und verkaufte den Rum an Siedler in Neu-England. Darauf geht auch die Marke „Heiliger James“ zurück, die sich in der englisch-sprachigen Welt besser vermarkten ließ.