Rum | Blog | Review | Tasting
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Jamaika ist die drittgrößte Insel der Großen Antillen. Sie liegt knapp 150 Kilometer südlich von Kuba und 160 Kilometer westlich von Hispaniola. Im Süden der Insel befindet sich die Hauptstadt Kingston. Die Insel ist 235 Kilometer lang und zwischen 35 und 80 Kilometer breit. Jamaika ist durchzogen von Gebirgen, Regen- und Mangrovenwäldern, Trocken- und Buschsavannen. Bekannt ist Jamaika geworden durch seinen wunderbaren Rum und gilt als eine der Hochburgen der Rumherstellung. Auf Jamaica gibt es nur noch wenige Brennereien, welche jedoch recht große Mengen an Rum heute noch herstellen.
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Die Insel Barbados ist gut neuneinhalb Flugstunden von Deutschland aus entfernt und liegt am östlichen Rand der Karibik. Für viele ist Barbados wohl der schönste Ort auf der ganzen Welt und zählt nicht umsonst zu den schönsten Trauminseln in der Karibik, dazu gibt es hier kilometerlange Sandstrände und ein Rum auf der Insel schmeckt besser wie der Andere. Für Rum braucht man Zuckerrohr und der kam im Jahr 1637 auf die Insel Barbados und wurde vom Holländer Pieter Blower eingeführt. Die einheimischen Bauern nutzten ein Teil der Ernte und brannten Ihren eigenen regionalen Schnaps mit den Namen „Kill-Devil“ und er war nichts anderes, wie ein Vorläufer des heutigen uns bekannten Rums.
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New London 1867. Gabriel Copper und Tyler Brave konnten der Welt bereits mehrfach nach Rückkehr von ihren gefährlichen Expeditionen durch die Zeit einzigartige Destillate präsentieren, die unsere Lustregionen des Gehirns auf bislang unbekannte Art stimulieren können. Doch ihre Zeitreisen fordern einen hohen Preis für das stetige Verzerren der natürlichen Ordnung: Es desintegriert und zerstört allmählich die Stofflichkeit der beiden Wissenschaftler. Seitdem führen sie ein mysteriöses Schattendasein, unbemerkt pendelnd zwischen Raum und Zeit.
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New London 1867. Gabriel Copper und Tyler Brave konnten der Welt bereits mehrfach nach Rückkehr von ihren gefährlichen Expeditionen durch die Zeit einzigartige Destillate präsentieren, die unsere Lustregionen des Gehirns auf bislang unbekannte Art stimulieren können. Doch ihre Zeitreisen fordern einen hohen Preis für das stetige Verzerren der natürlichen Ordnung: Es desintegriert und zerstört allmählich die Stofflichkeit der beiden Wissenschaftler. Seitdem führen sie ein mysteriöses Schattendasein, unbemerkt pendelnd zwischen Raum und Zeit.
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Ein guter Rum lässt sich problemlos pur genießen. Und auch eine aromatische Zigarre schmeckt einem Aficionado ohne, dass ein Beigetränk benötigt wird. Die Kombination beider Genussmittel verstärkt nicht nur die würzigen Noten auf dem Gaumen, sondern lässt auf der Zunge eine wahre Geschmacksexplosion erleben. Durch die Verbindung von Zigarren und Rum können Geschmackseindrücke so nicht nur verstärkt, sondern auch perfektioniert werden. Der Rum lässt sich so nahezu besser zu einer jeden Zigarre kombinieren, als vergleichsweise Whisky oder Cognac.
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Die Insel Barbados ist gut neuneinhalb Flugstunden von Deutschland aus entfernt und liegt am östlichen Rand der Karibik. Für viele ist Barbados wohl der schönste Ort auf der ganzen Welt und zählt nicht umsonst zu den schönsten Trauminseln in der Karibik, dazu gibt es hier kilometerlange Sandstrände und ein Rum auf der Insel schmeckt besser wie der Andere. Für Rum braucht man Zuckerrohr und der kam im Jahr 1637 auf die Insel Barbados und wurde vom Holländer Pieter Blower eingeführt. Die einheimischen Bauern nutzten ein Teil der Ernte und brannten Ihren eigenen regionalen Schnaps mit den Namen „Kill-Devil“ und er war nichts anderes, wie ein Vorläufer des heutigen uns bekannten Rums.