Der dunkle Death in Paradise Rum aus Jamaika aus dem Hause Frank Schollenberger durfte ganze 5 Jahre lang bei tropischen Temperaturen in der Karibik lagern und mit einer typischen Aromatik von Weinbrandbohne mit Kaffee, Kakao und Anklängen von Trockenfrüchten macht dieser Rum Lust auf mehr. Schön eingebundene fruchtige Ester Noten und eine angenehm milde Würze sorgen dafür, dass er sowohl pur als auch im Cocktail und Longdrink zu überzeugen weiß. Mit so einem Rum darf eine Sommernacht nie enden und im Winter bringt er Richtig Leben in den Grog.
Der Mangabeiras Rum – Jamaica Overproof wird von Köln aus vertrieben, genau gesagt kommt er aus dem feinem Ladenlokal Kölner Rum Kontor, welches ihr in der Lübecker Straße 6 findet. Einst regelte die Stadt Lübeck die Handelsgeschäfte der Kontore und was lag da also näher, als ein zukünftiges Handelshaus in der Lübecker Straße 6 Kontor zu nennen. So wurde 1999 das Kölner Rum Kontor gegründet und entwickelte sich zu einem spezialisierten Ladengeschäft für das ehemalige Piratengetränk.
Hinter jeden Piraten-Rum steckt meistens auch eine Legende oder Geschichte und hinter dem Whydah Rum Crazy Coconana von Catharina Lössin, ist es die Geschichte um das Piratenschiff Whydah vom Piraten Sam Bellamy. Der Piraten Rum-Likör Whydah fällt aus dem Rahmen der zur Zeit erhältlichen Rumsorten die mit dem Piraten-Klischee arbeiten und das ist absolut positiv gemeint, denn Catharina Lössin verzichtet auf eine Buddel, die auf alt getrimmt ist, und präsentiert uns stattdessen mit dem Whydah Rum-Likör eine einfache Apothekerflasche mit einem frech grinsenden weiblichen Totenschädel.
Das Gebiet um Chamarel ist auf Mauritius nicht nur für seine siebenfarbige Erde (ein Naturphänomen) und den Chamarel-Wasserfall bekannt, welcher im Südwesten von Mauritius liegt und in der Nähe der gleichnamigen Ortschaft mit ihren 700 Einwohnern benannt wurde, sondern seit September 2008 auch wegen der Rhumerie de Chamarel einer Brennerei auf 300 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist die einzige Destillerie auf Mauritius, die Ihr eigenes Zuckerrohr anbaut und erntet, davon sogar 4 Qualitäten und alles streng nach ökologischen Gesichtspunkten und aus dieser Distillerie kommt der heutige Chamarel Premium Double Distilled Rum und wir freuen uns auf ein genussvolles Trinkerlebnis.
Der Death in Paradise „Rocksteady“ ist ein typischer Jamaikarum, kraftvoll, stämmig und aromatisch. Die Destillation erfolgte im Pot Still-Verfahren mit einer anschließenden intensiver Reifephase in ex-Bourbon-Fässern. In ihm vereinen sich als gehaltvollem Schwergewicht mit 57% vol. und Botschafter der jamaikanischen Seele die besten Attribute der Insel, auf der Ska- und Reaggaemusik entstanden sind. Dieser Rum ist unentbehrlich in der Hausapotheke, ein kulturelles Versprechen und ein Schmelztiegel des guten Geschmacks.
Das Gebiet um Chamarel ist auf Mauritius nicht nur für seine siebenfarbige Erde (ein Naturphänomen) und den Chamarel-Wasserfall bekannt, welcher im Südwesten von Mauritius liegt und in der Nähe der gleichnamigen Ortschaft mit ihren 700 Einwohnern benannt wurde, sondern seit September 2008 auch wegen der Rhumerie de Chamarel einer Brennerei auf 300 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist die einzige Destillerie auf Mauritius, die Ihr eigenes Zuckerrohr anbaut und erntet, davon sogar 4 Qualitäten und alles streng nach ökologischen Gesichtspunkten. Aus dieser Distillerie kommt auch der leckere und weiche Chamarel Premium Rum Classic her.