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Hinter der Marke Rum Artesanal, steckt die Firma Heinz Eggert in Bad Bevensen aus der Lüneburger Heide und mit ihr ist man erfolgreich auf dem europäischen Markt unterwegs und behauptet sich recht erfolgreich als unabhängige Rum-Abfüller. Konnten Kunden sich früher nur auf eine Handvoll an Abfüllungen freuen, so hat sich in dieser Richtung in den letzten Monaten sehr viel getan. Mit einem untrüglichen Gespür für faszinierenden Rumsorten ist Rum Artesanal weltweit sehr aktiv um mit immer neuen Abfüllungen den Rum-Liebhaber, die wunderbare Welt des guten Geschmacks näher zu bringen.
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Was assoziiert man spontan mit dem Schwarzwald? Richtig, Kuckucksuhr, Bollenhut und Schwarzwälder Kirschtorte ebenso den Schwarzwälder Schinken und selbstverständlich die schöne Landschaft. So wird der Schwarzwald für die meisten von uns, als alt und verstaubt und nicht mehr zeitgemäß empfunden. Ich sage es mal so, ihr irrt euch komplett. Gerade hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Mir gefällt, das aus heruntergekommenen Gästehäusern, mit viel Liebe zum Detail hippe neue Boutique Hotels neu eröffnen, Gasthäuser werden aus ihrem Dornröschenschlaf geholt und überzeugen als bezahlbare Genuss-Tempel und auch das gute alte Kirschwasser wurde aufgepeppt und heißt jetzt Kirschbrand .
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Im Jahre 1662 entsandte der dänische König Christian IV. mehrere Schiffe, um die unbewohnte Karibikinsel St. Thomas zu besiedeln. Neun Jahre später wurde die Westindische Kompanie gegründet und um 1700 produzierten die eigenen Pflanzungen bereits den Großteil des Zuckers auf der Insel. 20 Jahre später gab es bereits sechs Dutzend Zuckerpflanzungen, von denen eine kleine Anzahl auch eigenen Rum destillierte. Darunter war auch eine Plantage in der Mosquito Bay, die im Besitz von Johan Lorentz Castenschiold war, dem Wegbereiter der heutigen Castenschiold Rum Tradition.
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Beschreibung: Der Rum aus der Distillerie Varela Hermanos SA reifte zuerst für 20 Jahre in Panama bei karibischen Temperaturen in einem amerikanischen ehemaligen Bourbon-Fass welches aus amerikanischer Weißeiche besteht. Danach wird der Rum nach Deutschland verschifft und darf sich in Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg) für weitere 21 Monate in einem frischen amerikanischen Weißeiche-Fass erholen und nachreifen. Dieses Fass verleiht ihm auch seine satte Farbe und seine Fruchtigkeit sowie holzige Note in der Nase. Der Rum reift so lange im Fass bis er den perfekten Reifezeitpunkt zur Abfüllung erreicht hat.
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Das recht frische Münchener Unternehmen TierraMonte hat sich der Spirituose Rum verschrieben und ist seit 2019 erfolgreich am Start mit einem Blend, der seinesgleichen sucht. Die Idee, einen Münchener Blend zu entwickeln hatten Stefanie Gschwentner und Sebastian Hach schon Anfang 2018, aber bis zum endgültigen Blend und gut 200 getesteten Rumsorten weiter, war es endlich geschafft. Es ist die Leidenschaft nach dem perfekten Rum, die die beiden Stefanie und Sebastian nach vorne treibt. Das erste Destillat von den beiden nennt sich Essential Eight Rum und wird in einer minimalistischen Flasche präsentiert.
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Hinter jeden Piraten-Rum steckt meistens auch eine Legende oder Geschichte und hinter dem Whydah Rum von Catharina Lössin, ist es die Geschichte um das Piratenschiff Whydah vom Piraten Sam Bellamy. Der Piraten Rum-Likör Whydah fällt aus dem Rahmen der zur Zeit erhältlichen Rumsorten die mit dem Piraten-Klischee arbeiten und das ist absolut positiv gemeint, denn Catharina Lössin verzichtet auf eine Buddel die auf alt getrimmt aussieht und präsentiert uns stattdessen mit dem Whydah Rum-Likör eine giftgrüne Apothekerflasche mit einem frech grinsenden Totenschädel.